Alghero, Stadträtin Maria Grazia Salaris von der örtlichen Gesundheitsbehörde Sassari: „Sofortige Notfallmaßnahmen erforderlich.“
Zu den kritischen Themen zählen die Notaufnahme und die Schließung der Entbindungsstation ab 2023Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Heute Morgen vertrat die Stadträtin für persönliches, familiäres und gemeinschaftliches Wohlbefinden, Maria Grazia Salaris, die Stadtverwaltung bei der Konferenz zum lokalen Gesundheits- und Sozialwesen der lokalen Gesundheitsbehörde Sassari (ASL) Nr. 1. Das Treffen war eine wichtige Gelegenheit, der neuen Führung die besten Wünsche zu übermitteln, vor allem aber, um die institutionelle Zusammenarbeit und Diskussionsbereitschaft sicherzustellen.
„Die neue Leitung steht zweifellos vor einer gewaltigen Aufgabe“, so Stadtrat Salaris, „aber es ist unerlässlich, Notfälle sofort zu bewältigen. Die Notaufnahme ist gerade in dieser Zeit stark belastet. Bürgermeister Cacciotto und die gesamte Verwaltung sind bereit, ihren Teil zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit der örtlichen Gesundheitsbehörde beizutragen, und wir hoffen, dass dieser Neuanfang einen entscheidenden Schritt nach vorne für die Verwaltung des städtischen Gesundheitssystems darstellt.“
Stadtrat Salaris betont, dass die Schließung der Entbindungsstation ab 2023 eine offene Wunde für die Gemeinde darstellt und bekräftigt die Notwendigkeit, dass die Kinder- und Kardiologieabteilung nach der Stundenreduzierung, die ihre Wirksamkeit beeinträchtigt hat, wieder eine 24-Stunden-Betreuung anbieten muss. Angesichts des Hausarztmangels, der viele Familien in Bedrängnis bringt, werden, wie der Stadtrat kürzlich bekannt gab, im September drei neue Ärzte erwartet.
„Zu den dringendsten Angelegenheiten gehört auch die Planung des Baus eines neuen Pflegeheims, das für die alternde Bevölkerung unerlässlich ist“, fügt der Stadtrat hinzu. „Was das Marino-Krankenhaus betrifft, sind die Übergabeverfahren an die lokale Gesundheitsbehörde (ASL) jedoch weiterhin unklar, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen personellen und fachlichen Ressourcen. Die Stadt braucht Sicherheit und angemessene Dienstleistungen. Daher fordern wir die sofortige Aufnahme technisch-operativer Gespräche mit der lokalen Gesundheitsbehörde und der Region, um Zeitpläne, Ressourcen und Verantwortlichkeiten festzulegen.“