Alghero, Kontroverse um den Karneval: „Der Rat schränkt die Autonomie der Stiftung ein“
Die Opposition bestreitet die „Einmischung“ der Gemeindeverwaltung in die Karnevalsplanung durch die TochtergesellschaftPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
„Der Conoci-Rat kann nicht am Vorstand der Alghero-Stiftung teilnehmen und ihn unter die Kommission stellen, noch darf das Gremium selbst seine Beschlüsse dem Gemeinderat vorlegen.“
So die oppositionellen Ratsfraktionen Per Alghero, Futuro Comune, Sinistra in comune, Pd und M5Stelle, die die „Einmischung“ der Gemeindeverwaltung in die Planung des Karnevals durch die Tochtergesellschaft bestreiten.
«Beschluss Nr. 1 des Jahres des Conoci-Rates, mit dem der Vorstand der Alghero-Stiftung in Anwesenheit der gesamten Gemeindeverwaltung einberufen wird, um das Karnevalsprogramm festzulegen, das dem Rat zur späteren Genehmigung vorgelegt werden soll, ist eine politische und „juristische Absurdität“, donnert die Opposition. „Erstens, weil der Vorstand der Stiftung am vergangenen 11. Oktober in Anwesenheit des Bürgermeisters Mario Conoci über die Aktivitäten im Jahr 2024, einschließlich des Karnevals, entschieden hat und für jede Makrointervention den Vorschlag einer Interessenbekundung vorgesehen hat.“ die für Karnevalsveranstaltungen regelmäßig veröffentlicht wird und am 23. Januar ausläuft, genau in Umsetzung des Beschlusses vom 11. Oktober, an dem sich der Bürgermeister Mario Conoci beteiligt hat. Es besteht unter anderem die Gefahr, dass trotz der proklamierten Programmierung ein bereits längst überfälliger Prozess in die Länge gezogen wird.“
Laut den Vertretern der Gruppen Per Alghero, Futuro Comune Sinistra in Comune, PD und M5Stelle „liegt es absolut außerhalb der gesetzlichen Bestimmungen, die wir in der letzten Ratssitzung gerade geändert haben, um die Bestimmungen zur Aufsicht und Kontrolle durch die Gemeinde vorsichtig zu erweitern.“ um die Autonomie des Beteiligungsunternehmens zu wahren und nicht um Einmischung und Vermischung zu fördern.“
Die Satzung sieht vor, dass ein Delegierter der Versammlung (der Gemeinde) als Beobachter im Verwaltungsrat mit ständiger Einladung und ohne Stimmrecht teilnehmen kann, das jährlich von der Versammlung selbst (heute vertreten durch den Bürgermeister) abgegeben wird. Die Gemeinde erteilt Genehmigungen nur für eine begrenzte Anzahl detaillierter außerordentlicher Maßnahmen der Stiftung, nicht jedoch für Demonstrationen und Veranstaltungen. Und es sind Vorgaben, denen die Stiftung aus gutem Grund auch nicht Folge leisten darf.
Es gewährleistet die Überwachung und ähnliche Kontrolle durch den Governance-Ausschuss, während der Stiftungsvorstand bei der Entwicklung der in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Aktivitäten die Anweisungen der Gemeinde berücksichtigt, jedoch nur im Hinblick auf die optimale Nutzung der Ressourcen und die Eindämmung des Personals Kosten. Themen, die bereits in der Vorstandssitzung am 11. Oktober im Beisein des Bürgermeisters als Beobachter besprochen wurden. „Deshalb sollte der Beschluss Nr. zurückgezogen werden.“ 1, denn wenn ein guter Tag schon am Morgen beginnt, könnte das Wahlgetümmel weiteren Schaden anrichten, vermischt mit Arroganz, Arroganz und Machtmissbrauch.“