Der Weg nach Paris 2024 führt immer noch durch den Poetto. Zum zweiten Mal in seiner Geschichte ist Italien am Samstag Gastgeber einer Etappe der World Triathlon Championship Series, der Strecke besteht aus sechs Etappen, plus das Finale dieses Jahr in Pontevedra (Spanien), bei dem die Weltmeistertitel und Punkte für die Olympiaqualifikation vergeben werden. Als Austragungsort wurde natürlich Cagliari gewählt, wo die Weltmeisterschaft 2016 zum ersten Mal ausgetragen wurde und wo Fitri auf ein mehr als bewährtes und geschätztes Organisationsteam unter der Leitung des Generaldirektors der Veranstaltung, Sandro Salerno, zählen kann.

Der Relaunch

Bei der Präsentation in seinen Büros erinnerte der Regionalrat für Tourismus, Gianni Chessa, daran, dass die Ernennung bereits für ein drittes Jahr finanziert sei, er aber im Herbst die Aufnahme zweier weiterer Ausgaben bis 2026 in den Haushalt beantragen werde. Eine Nachricht, vor der der Bürgermeister von Cagliari, Paolo Truzzu, nickte und der Bundespräsident Riccardo Giubilei ein beredtes Lächeln aufzog. Die Hoffnung („Ich möchte nicht „verderben“, aber wir streben bereits diese und andere Initiativen wie die Ausrichtung der Grand Finals an“) ist, dass die Ernennung bald auch auf die Paratriathlon World Series ausgeweitet werden kann, vielleicht mit der Die Sarden Giovanni Achenza und Rita Cuccuru im Rennen.

Die Protagonisten

Unterdessen sind am Samstag die größten Triathleten der Welt zurück, wie Eric Angstadt für den World Triathlon erinnerte, vom amtierenden Weltmeister (dem Franzosen Leo Bergere) bis zum Olympiasieger (Kristian Blummenfelt, der in Cagliari seinen ersten Weltsieg errang). Cup), bis hin zum Titelverteidiger und Silbernen aus Tokio Alex Yee, um nur die männlichen Protagonisten zu nennen. Aber selbst bei den Frauen ist das Niveau so hoch wie nie zuvor, wo die blaue Bianca Seregni nicht am Start sein kann. Apropos Italiener: Gianluca Pozzatti und Michele Sarzilla (8. und 9. im Jahr 2022) und Nicolò Street; bei den Frauen Verena Steinhauser und Bianca Zane. Etwas mehr als fünfzig Starter pro Rennen.

Route und Zeiten

Die Rennen werden in Poetto (mehr oder weniger an der dritten Station nach dem Lido) auf einem Rundkurs von 3,8 km (2,5 beim Laufen) mit den olympischen Distanzen ausgetragen: 1500 Meter Schwimmen, 38 km Radfahren (10 Runden). und 10 Läufe (4 Runden). Voraussichtliche Verkehrssperrungen im Poetto-Viertel am Freitagmorgen (um 10.30 Uhr die Proben der Radroute) und am Samstag für den ganzen Tag (bis ca. 18 Uhr). Um 11 Uhr starten die Damen, um 15.15 Uhr die Herren, die live auf RaiSport übertragen werden. Im Anschluss an den verschobenen Test der Frauen. Letztes Jahr wurden die beiden Rennen von 450.000 bzw. 350.000 Live-Zuschauern verfolgt, die guten Einschaltquoten der Wiederholungen nicht mitgerechnet.

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