Cagliari will sich schützen und startet mit einer Dreier-Verteidigung plus zwei Außenverteidigern, doch Ranieris Mauer bricht nach 1:02 Minuten ein. Ecke von El Shaarawi, Petagna hält den Ball nicht am kurzen Pfosten und Pellegrini punktet: Roma liegt vorne. Sofortige Antwort, aber Dossena geht daneben.

In der 9. Minute flankt Angeliño von links, Obert und Azzi schauen sich an, Cristante dringt in den Strafraum ein und trifft aus drei Metern im Flug den Pfosten. Jedes Mal, wenn der Ball vor den Füßen der Roma liegt, riskiert Cagliari: El Shaarawi schießt einen Volleyschuss, ist aber nicht präzise.

Die Rossoblù versuchen sich neu zu formieren, Lapadula hat Mühe, ins Spiel zu kommen, Petagna versucht im 19., ohne gefährlich zu werden, den Kopfball zu erzielen.

In der 23. Minute gerät die Rossoblù-Abwehr jedoch durcheinander: glatt durch Obert, von Cristante von rechts nach links verteilt, wo der Pharao immer noch der Protagonist ist: Tunnel zu Zappa, Lukaku macht einen Pass und Dybala schießt aus wenigen Minuten das zweite Tor Schritte entfernt.

In der 37. Minute versucht Dybala es noch einmal, verfehlt aber das Ziel. Kurz darauf stellt Mina Lukaku ins Abseits und dieser schießt ein nutzloses Tor. Nach 42 Minuten schüttelt sich Lapadula endlich: ein Linksfuß, an dem Rui Patricio beteiligt ist. In der 44. Minute kommt Lapadula im Strafraum erneut mit Llorente in Kontakt: ein Elfmeter, den der VAR zu Recht annulliert.

Es endet 2:0 und für Cagliari steht es gar nicht so schlecht.

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