Die Diskussion über das Omnibus-Zwei-Gesetz rückt näher. Der Entwurf des Exekutivtextes soll Ende der Woche den Mehrheitsfraktionsvorsitzenden zugestellt werden. Es wird daran gearbeitet, die Bestimmung vor der Sommerpause zu entlassen. Das geht aus dem für heute Vormittag anberaumten Treffen der Fraktionsvorsitzenden der Mehrheitsfraktionen hervor, an dem der Haushaltsrat Giuseppe Fasolino teilgenommen hat.

Der grundlegende Text wird trocken sein und eine Reihe von Bedürfnissen enthalten, zu denen bereits öffentliche Verpflichtungen eingegangen wurden. Unter den Maßnahmen, die in der Bestimmung enthalten sind: 20 Millionen für Hilfen für den Obst- und Gemüsesektor, 18 Millionen für die Refinanzierung des Handwerksgesetzes, 10 Millionen für das Durchblättern der Rangliste von Resisto, Mittel für Vertragsverlängerungen von Forestas-Mitarbeitern. Es wird keine Regel geben, die die Wiedereinsetzung von Vorständen in Körperschaften anstelle von Alleinverwaltern vorsieht. Insgesamt soll sich die Zuweisung der Haushaltsänderung auf 150 Millionen belaufen.

Nach dem Fraktionsvorsitzenden der Mehrheit traf sich der Fraktionsvorsitzende des Plenums und legte unter dem Vorsitz von Michele Pais die Tagesordnung für die Sitzung am kommenden Dienstag fest: Zwei Gesetzentwürfe zu Cybermobbing und Autismus werden diskutiert.

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