Die Ölpreise sinken weiter.

Beeinflusst wird der seit nunmehr vier Wochen verzeichnete Preisverfall nicht nur durch die Befürchtungen eines Stopps der weltwirtschaftlichen Erholung nach der Pandemie, sondern auch durch die Möglichkeit, dass die USA und China im gegenseitigen Einvernehmen strategische Reserven freigeben, um einen weiteren Kostenanstieg.

Heute verlor die europäische Benchmark Brent-Rohöl 0,37% und liegt bei 78,6 Dollar pro Barrel, während die amerikanische Benchmark WTI 3,68% verlor und nun 76,1 Dollar pro Barrel kostet.
Anfang November hat sich der 22. . Öl, was die Steigerungsrate von 400.000 Barrel pro Tag für den Monat Dezember dieses Jahres erneut bestätigt.
Das nächste Treffen findet am 2.12.

Die gemeinsame Strategie zur Senkung des Ölpreises stand unter anderem im Mittelpunkt des virtuellen Gipfels am 16. November zwischen US-Präsident Joe Biden und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping.

(Unioneonline / F)

© Riproduzione riservata