Nicht nur Dinamo, auch diejenigen, die sich stark verändert haben, geraten ins Wanken
Auch Napoli, Varese und Cremona haben ihre Mannschaften revolutioniert und stecken in SchwierigkeitenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Gewöhnlicher Schmerz ist in der Serie A keine halbe Freude. Dinamo, das mit 2 Siegen in 8 Runden drittletzter ist, gerät ebenso ins Wanken wie sein Mitbewohner Varese. Was haben die beiden Teams gemeinsam? Sie haben im Sommer das Personal revolutioniert.
Sassari wechselte 10 von 12 Spielern und behielt nur Point Guard Cappelletti und Flügelspieler Bendzius. Varese hat fünf von sechs neuen Ausländern und nicht mehr drei wertvolle Italiener, oder besser gesagt vier, wenn wir jetzt Mannions Abgang nach Mailand berücksichtigen.
Auch die beiden Mannschaften auf den Abstiegsplätzen haben sich stark verändert. Von Neapel, das letztes Jahr überraschend den italienischen Pokal gewann, in der Meisterschaft aber einen klaren Abstieg hinnehmen musste, ist wenig bis gar nichts mehr übrig. Sechs verschiedene Ausländer und zwei Italiener wechselten. Ergebnis: null Punkte und Trainerwechsel mit dem ehemaligen Dinamo-Spieler Giorgio Valli (der 2004/05 in der A2 zu Dinamo wechselte), der Milicic ersetzte.
Cremona wechselte fünf Ausländer und behielt nur Kapitänin Lacey und zwei Italiener. Mit nur einem Sieg ist es der vorletzte.
Kurz gesagt: Eine so große Veränderung ist ein Bumerang in einem italienischen Basketball, der zunehmend mit durchschnittlichen, wenn nicht sogar mittelmäßigen Ausländern auskommen muss und am Ende nur sehr wenige Referenzspieler für die Mannschaft und die Fans hat.