Luigi Di Maio in sozialen Medien mit dem Tod bedroht: „Putin bringt ihn um“
Der Außenminister im Visier pro-russischer Nutzer auf Telegram. Draghi: "Maximale Solidarität"
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„Putin schickt jemanden, um ihn zu töten“. "Sie werden dich töten." „Wurm Drecksau, an den Eiern hängend.“ Und wieder: „Crack Bastard.“ Das sind einige der Morddrohungen an Außenminister Luigi Di Maio, über die in diversen Telegram- und Social-Chats berichtet wird, die den russischen Einmarsch in die Ukraine unterstützen Bei den Usern gibt es Profilbilder mit einem Z.
In denselben Gruppen – gegen die die Polizei ermittelt – wurden auch mehrere Bilder von Särgen und Äxten mit Kommentaren von Bergleuten an Di Maio gepostet, wo die sozialen Posts des Farnesina-Eigentümers und Zeitungsartikel mit seinen Aussagen neu gestartet werden, die die Offensive verurteilen der Moskauer Truppen.
Die überparteiliche Solidarität der Politik ist beim Außenminister im Movimento 5 Stelle angekommen. An seiner Seite auch Ministerpräsident Mario Draghi.
„Ich bekunde – sagte der Ministerpräsident – meine größte Solidarität mit Außenminister Luigi Di Maio für die erhaltenen unwürdigen Drohungen. Die Regierung unterstützt voll und ganz sein Engagement für die Verteidigung der Ukraine und für den Frieden.“
(Unioneonline / lf)