Kapitalgewinne, der FIGC-Staatsanwalt fordert 11 Strafpunkte für Juve: Warten auf das Urteil
Giuseppe Chiné hat außerdem eine achtmonatige Sperre für sieben ehemalige Juventus-Mitglieder, darunter Pavel Nedved, gefordertPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Elf Strafpunkte: Dies ist der neue Antrag der FIGC-Bundesanwaltschaft gegen Juve in der neuen Anhörung des Bundesberufungsgerichts zum Kapitalertragsverfahren.
Der Bundesanwalt Giuseppe Chiné forderte in seiner Anklage außerdem acht Monate Sperre für sieben ehemalige Juventus-Mitglieder: Pavel Nedved, Paolo Garimberti, Assia Grazioli-Venier, Caitlin Mary Hughes, Daniela Marilungo, Francesco Roncaglio und Enrico Vellano.
Sie sind die Direktoren ohne Delegation, um die Verantwortlichkeiten zu definieren, für die das Garantiekollegium den Bundesgerichtshof gebeten hat, die Sanktion gegen Juve neu festzulegen
Die Debatte endete und das Gericht unter dem Vorsitz von Ida Raiola tagte in Sitzungssälen.
Elf Strafpunkte würden Juventus vorübergehend aus der Champions-League-Zone werfen, ihnen aber dennoch die Chance geben, durch Siege in den nächsten drei Spielen, einschließlich des direkten Heimspiels am kommenden Sonntag gegen Mailand, wieder dorthin zurückzukehren.
Das Bundesberufungsgericht hatte den Bianconeri 15 Strafpunkte auferlegt, aber das Collegio di Garanzia gab die Punkte zurück und forderte das Gericht auf, die Strafe neu festzulegen. Dasselbe Garantiekollegium hatte stattdessen die Hemmungen für die ehemaligen Topmanager des Clubs bestätigt: Andrea Agnelli (24 Monate), Fabio Paratici (30 Monate), Federico Cherubini (16 Monate) und Maurizio Arrivabene (16 Monate).
(Uniononline/L)