Im Auto wollte er mit seinen beiden kleinen Töchtern in Livorno die Fähre nach Sardinien besteigen. Doch er stieß auf einen Scheck der Guardia di Finanza und in seinem Auto wurden 11 Kilo reines Kokain gefunden, das, wenn es auf den Markt gebracht worden wäre, einen Wert von über 3 Millionen Euro gehabt hätte.

Die Familie bestand aus einem Vater – 40 Jahre alt, ein Ausländer –, einer Mutter und zwei Mädchen. Die Drogen waren auf dem Rücksitz versteckt und nach Angaben der Fiamme Gialle machte sich der Mann praktisch zum „Schutzschild“ für seine Töchter und versuchte, den Kontrollen zu entgehen.

Allerdings hatte er nicht mit der Nase von zwei Anti-Drogen-Labradoren gerechnet: Jambo und Brook.

Der 40-Jährige wurde festgenommen.

(Uniononline/ss)

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