Vater und Sohn im Alter von 60 und 25 Jahren, ursprünglich aus Sri Lanka, ertranken am Nachmittag im Fluss Trebbia in der Provinz Piacenza. Sie verbrachten den heißen Sommertag mit der Familie am Fluss in der Gegend von Perino: Einmal sprang der Sohn ins Wasser, doch da er nie wieder auftauchte, sprang auch der Vater hinein, um nach ihm zu suchen. Leider sind beide ertrunken.

Der Alarm wurde gegen 16.30 Uhr ausgelöst, als zwei Badegäste im Wasser verschwanden. Die Feuerwehrleute aus Bobbio und auch das mit der „Drago“-Feuerwehr aus Bologna geflogene Taucherteam eilten zum Unfallort: Letzterer war es, der die beiden Opfer aus den Gewässern der Trebbia zog. Auch die Carabinieri von Rivergaro und die 118 Gesundheitshelfer von Bobbio sind vor Ort.

Das Drama ereignete sich an einer Stelle, an der der Fluss einen Sprung macht und an der Stelle seines Sturzes starke Strömungen entstehen.

(Unioneonline/E.Fr.)

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