Ein Hubschrauber, der Oristano verließ und nach Sondrio flog, stürzte in einem Gebiet an der Grenze zwischen der Toskana und Ligurien ab. Das Zivilflugzeug wäre in Fontia, im hügeligen Gebiet von Carrara an der Grenze zum Gebiet von Luni (La Spezia), abgestürzt und hätte dann Feuer gefangen.

Der Unfall ereignete sich kurz nach 13 Uhr, am Morgen hatte er zum Auftanken auf der Insel Elba angehalten und war gegen Mittag losgefahren: Am Ort der Tragödie, einem unzugänglichen und schwer zugänglichen Gebiet, trafen medizinische Hilfe, Feuerwehrleute, Polizei und Carabinieri ein.

Ersten Rekonstruktionen zufolge begann das Flugzeug an Höhe zu verlieren und stürzte dann zu Boden. An Bord befand sich lediglich die Pilotin, bei der es sich um eine 28-jährige Frau handelte, die Suche läuft noch.

Die Polizei am Bahnhof Luni löste Alarm aus, alarmiert durch einen Gastronomen in der Gegend.

Mauro heißt der Restaurantbesitzer, der Alarm schlug, seine Aussage: „Ich hörte einen großen Knall, dann sah ich den Rauch.“ Hier fliegen oft Hubschrauber vorbei, aber heute machte dieser Hubschrauber ein seltsames Geräusch. Mir ist es aufgefallen, weil es direkt über dem Restaurant lag. Ein sehr seltsames Geräusch. Dann hörte ich einen großen Knall und ging nach draußen. Da sah ich den schwarzen Rauch und rief sofort die Polizei.“

(Uniononline/L)

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