Giovanni leblos vorgefunden, der Mann hatte sich aus der Gemelli-Notaufnahme verirrt
Er litt an Alzheimer, sein Sohn hatte darum gebeten, ihn ständig überwachen zu lassen
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Der Tod eines 73-jährigen Alzheimer-Patienten, der vor einigen Tagen das Gemelli-Krankenhaus in Rom verlassen hatte, endete dramatisch. Die Mobilisierung sei groß gewesen und die Familie habe zahlreiche Appelle im Fernsehen und in sozialen Netzwerken gestartet.
Die Leiche von Giovanni Manna wurde im Park von Insugherata gefunden.
Am 16. November wurde er mit einem Krankenwagen zu einigen Kontrollen in die Notaufnahme gebracht. Gegen 21.45 Uhr telefonierte er mit Verwandten und während des Gesprächs wurde die Leitung unterbrochen, ab diesem Moment war das Handy immer nicht erreichbar.
Der Alarm ging sofort los, viele Menschen erreichten das Krankenhausgelände, um nach ihm zu suchen, leider ohne Erfolg.
Die Wut des Sohnes sei groß: "Ich habe darum gebettelt, ihn zu kontrollieren, weil er wegen seiner Krankheit dazu neigt, zu fliehen." Leider fand die hypothetische Flucht dann tatsächlich statt.
(Unioneonline / ss)