Neun Verletzte, darunter einer in schwerem Zustand, sind dem Tribut eines Brandes zu verdanken, der nach einer Explosion in einem 5-Sterne-Hotel in Hafling, dem Hotel Mirabell in Südtirol, ausgebrochen war.

Das Schlimmste ereilte der Hotelier, ein 49-jähriger Ukrainer, der am ganzen Körper Verbrennungen erlitt und mit dem Helikopter ins Krankenhaus nach Bozen und dann in die Großbrandabteilung in Padua gebracht wurde.

Die anderen Verletzten - Italiener, Schweizer, Österreicher und Albaner - sind nicht schwer und wurden mit Symptomen einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus nach Meran gebracht.

Die Explosion ereignete sich aus unklaren Gründen in einer Suite im obersten Stockwerk des modernen und repräsentativen Hotels. Etwa hundert freiwillige Feuerwehrleute aus der Umgebung, das Weiße Kreuz, die Polizei und die Helikopter Aiut Alpin Dolomites und Pelikan griffen ein, um das Feuer zu löschen, das dann aufflammte.

Der Unfall ereignete sich, als der Hausmeister - wie man erfährt - in der Suite einen Bioethanolkocher aufladen wollte. Nach der Explosion fing der Raum innerhalb von Sekunden Feuer.

(Unioneonline / vl)

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