Am Leichnam eines 45-jährigen Rai-Mitarbeiters in Bozen, der drei Tage nach einer Zahnoperation in Brescia verstarb, wurde eine Autopsie angeordnet.

Nach vorläufigen Angaben fühlte sich der Mann nach der Sedierung zur Entfernung einiger Zähne krank und verlor das Bewusstsein. Sofortige Hilfe und Transport ins Krankenhaus, wo er nach drei Tagen auf der Intensivstation verstarb.

Die Nas Carabinieri beschlagnahmten die Krankenakte. Es war seine Frau, die sich an die Ermittler wandte: „Wir wollen wissen, was passiert ist.“

(Uniononline/ss)

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