Dem elfjährigen Jungen, der nach einer Botulismusvergiftung im Gemelli-Krankenhaus in Rom stationiert war, geht es besser. Kurz nach der Fiesta Latina in Monserrato wurde Alarm geschlagen, und seitdem gab es eine Flut von Besuchen, Krankenhausaufenthalten und großer Besorgnis. Dann kam der Ansturm auf das Krankenhaus, die Notfallverlegung ins Gemelli-Krankenhaus. Doch nach langem Warten sieht die Lage nun anders aus: Die kritischste Phase scheint hinter uns zu liegen, und endlich gibt es einen Hoffnungsschimmer.

Nach einer schwierigen Reise und Tagen voller Ungewissheit berichten die Ärzte von ermutigenden Anzeichen : Der kleine Junge ist wach, kann kommunizieren und seine Atmung verbessert sich. Dies sind wichtige Schritte, die laut Experten bald den Weg für eine Rehabilitationsphase ebnen könnten.

Die Verlegung ins Gemelli-Krankenhaus erfolgte nach einer ersten Einlieferung ins Brotzu-Krankenhaus in Cagliari, wo man feststellte, dass die Ursache seiner Erkrankung ein während der Party gegessener Guacamole-Taco war. Von diesem Moment an begann ein schwieriger Kampf gegen die Vergiftung, der auf den Stationen des Krankenhauses ausgetragen wurde.

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