Die Finanzpolizei von Arezzo hat im Rahmen einer Untersuchung der Staatsanwaltschaft von Arezzo wegen mutmaßlichen Steuerbetrugs bei der Vermarktung von Edelmetallen wie Palladium und Palladium eine vorsorgliche Haftanordnung im Gefängnis gegen fünf Personen erlassen, die anschließend unter Hausarrest gestellt wurden Platin.

Nuoro gehört neben Arezzo, Pisa, Rom, Parma, Alessandria, Terni, L'Aquila und Lucca auch zu den Städten, in denen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen durchgeführt wurden. Sogar in der Schweiz.

Die Fiamme Gialle erließ einen ebenfalls vom Untersuchungsrichter von Arezzo erlassenen Beschluss zur vorbeugenden Beschlagnahme von Vermögenswerten im Wert von etwa 10 Millionen Euro, was dem Gewinn entspricht, der nach Ansicht der Ermittler aus der umstrittenen Straftat erzielt worden wäre.

Der von der Wirtschafts- und Finanzpolizei von Arezzo rekonstruierte Mechanismus hätte sich durch „zahlreiche kommerzielle Austausche zwischen verschiedenen Unternehmen mit Sitz in der Toskana, der Emilia Romagna, dem Piemont und Latium entwickelt, die durch die Ausstellung falscher Rechnungen über fast 60 Millionen Euro große Mengen kauften.“ von Palladium und Platin zweifelhafter Herkunft ‚aus den Büchern‘, die Umgehung der Mehrwertsteuer in Höhe von fast 10 Millionen Euro und die Selbstwäsche der illegalen Erlöse aus dem Kauf von reinem Gold“.

Das Betrugsprogramm, an dem insgesamt 13 Personen und 8 Unternehmen beteiligt waren, die in verschiedenen Funktionen der Justizbehörde gemeldet wurden, „hatte als Dreh- und Angelpunkt und Hauptnutznießer ein pisanisches Unternehmen, das im Bereich der Produktion und Vermarktung von Edelmetallen tätig war: zwischen 2019 und 2023 hätte systematisch Palladium und Platin „unter dem Tisch“ gekauft und aufgrund des eingeführten betrügerischen Mechanismus einen ungerechtfertigten Mehrwertsteuerabzug von über 10 Millionen Euro erhalten.“

(Uniononline/D)

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