An der Leitplanke hängt der Körper eines Mannes mit gefesselten Füßen, verbundenen Augen und Anzeichen von Schlägen.

Es wurde von Anas-Technikern gefunden, die heute Morgen eintrafen, um Wartungsarbeiten am Hochgeschwindigkeitszug von Triest durchzuführen.

Die verschiedenen Spuren am Körper deuten darauf hin, dass der Mann möglicherweise gefoltert wurde, bevor er getötet wurde. Bei der ersten Untersuchung wurden nach unseren Erkenntnissen vor allem am Kopf Schnittwunden und Spuren von Schlägen festgestellt.

Die Leiche hing außerhalb der Straße in einer Vegetationszone und war für vorbeifahrende Personen kaum sichtbar.

Neben den Carabinieri waren auch 118 Gesundheitspersonal, Staatspolizei und Feuerwehrleute vor Ort. Der diensthabende Staatsanwalt und der Gerichtsmediziner intervenierten.

(Uniononline/D)

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