Im August 2021 wird der saisonbereinigte Index der Industrieproduktion gegenüber Juli voraussichtlich um 0,2 % zurückgehen.

Dies geht aus dem jüngsten Istat-Bericht hervor.

Im Durchschnitt des Juni-August-Quartals erhöhte sich das Produktionsniveau um 1,1% gegenüber den Vormonaten.

Kalenderbereinigt war die Produktion im August 2021 gegenüber dem Vorjahr unverändert (die Kalendertage waren 22 gegenüber 21 im August 2020).

Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor Beginn des Gesundheitsnotstands, liegt der Indexstand im August um 1,5 % höher.

Die Wirtschaftszweige mit den höchsten Trendzuwächsen verzeichneten laut Statistischem Bundesamt die Metallurgie und die Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 16,6%), die Herstellung von Maschinen (+ 10,3%) und die Herstellung von Elektrogeräten (+ 6,3 .). %).

Die stärksten Rückgänge sind hingegen bei der Herstellung von Transportmitteln (-23,7 %), bei der Herstellung von pharmazeutischen Grundprodukten und Präparaten (-20,9 %) und beim Bergbau (-17,7 %) zu verzeichnen.

Im Vergleich zum Juli stiegen die Investitionsgüter (+ 0,8 %), der Index für Energie (-2,1 %), Konsumgüter (-2,0 %) und Vorleistungsgüter (-1 , 3 %).

Auf Jahresbasis sind Vorleistungsgüter (+ 4,9%) und Investitionsgüter (+ 4,4%) deutlich gewachsen; Dagegen gingen Konsumgüter zurück (-5,4%) und in stärkerem Maße Energie (-6,6%).

Die Industrieproduktion wuchs in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 (Januar-August) um 16% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2020.

(Unioneonline / F)

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