Der taube Bandit, mit unfehlbarem Ziel, wild und gleichzeitig gütig, seine unmögliche Liebe zu einer Hirtentochter. Die Geschichte aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, als in Gallura die blutige Fehde zwischen den Familien Vasa und Mamia stattfand und laut dem Sassari-Schriftsteller Enrico Costa über 70 Menschen ums Leben kamen.

„Il muto di Gallura“, das Werk des Regisseurs Matteo Fresi, das im vergangenen Herbst beim Turiner Filmfestival vorgestellt wurde, kommt am 24. März in die Kinos der Insel und am 31. März in ganz Italien.

Der Film wurde 2020 und 2021 auf Sardinien gedreht, hauptsächlich in Aggius und Tempio Pausania, und wird von Fandango und Rai Cinema mit Unterstützung der Sardegna Film Commission produziert.

Der in Turin geborene Matteo Fresi kümmerte sich nicht nur um Regie und Thema, sondern zusammen mit Carlo Orlando auch um das Drehbuch.

Die Rolle des Banditen Bastiano Tansu wird Andrea Arcangeli anvertraut. Die anderen Darsteller sind Marco Bullitta in der Rolle von Pietro Vasa, Giovanni Carroni (Antonio Mamia), Syama Rayner (Gavina). Und wieder Aldo Ottobrino, Fulvio Accogli, Nicola Pannelli, Andrea Carroni, Fiorenzo Mattu, Felice Montervino, Roberto Serpi, Francesco Falchetto, Stefano Mereu, Noemi Medas, Adele Armas und Andrea Nicolò Staffa.

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