Hotelpreise steigen, Badeorte: Rekord auf Sardinien
Assoutentis Alarm: „In italienischen Beherbergungsbetrieben sind die Preise im Vergleich zu 2022 im Durchschnitt um 15 % gestiegen.“Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Die Preise für Hotels in Italien stiegen sprunghaft an. Der Alarm kommt von Assoutenti, wonach ein Urlaub „diesen Sommer eine echte Belastung darstellen könnte“.
Unter den Badeorten wird der Rekord von Sardinien aufgestellt, mit 20,3 % mehr in der Region Olbia-Tempio.
Unter den Kunststädten in Florenz gibt es hingegen einen Zuwachs von 43,2 %.
Im letzten Monat seien die Preise für Beherbergungsbetriebe im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 15,2 % gestiegen, mit Spitzenwerten von +18 % bei Hotels und Motels, während Feriendörfer und Campingplätze 11,1 % mehr kosteten, erklärt Assoutenti auf Grundlage von Istat Daten.
Die stärksten Zuwächse sind in den Kunststädten zu verzeichnen: Nach Florenz liegt Mailand mit jährlichen Zuwachsraten von 38 % an zweiter Stelle. Überraschenderweise liegt Campobasso unter den Städten, in denen die Preise für Unterkunftsstrukturen schnell steigen, an dritter Stelle (+28,9 %). Gefolgt von Venedig (+25,7 %), Palermo (+25,3 %) und Ferrara (+24,6 %).
Bei den Badeorten wurden in Apulien und der Emilia Romagna Steigerungen von +15 % auf +17 % verzeichnet.
(Uniononline/ss)