Hier sind die Gewinner des Literaturpreises „Città di Olbia“.
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Die zehnte Ausgabe des „Literaturpreises der Stadt Olbia“ endete heute Abend mit der Preisverleihung in der Simpliciana-Bibliothek.
Wie jedes Jahr kamen zahlreiche Prosa- und Gedichttexte aus der ganzen Halbinsel auf den Tisch der Kommission. Erster Platz in der Kategorie Kurzgeschichten auf Italienisch: Ginevra Puccetti aus Porcari (LU) mit „Vai e non voltarti“, gefolgt von Davide Madeddu aus Cagliari mit „La sagra della primavera“ und Roberto Foieni aus Corsico (MI) mit „Gherradores“.
In der Kategorie Kurzgeschichten in Gallura und Logudoresisch setzte sich „L'isola di Suiddatu“ des aus Maddalena stammenden Domenico Mario Battaglia durch (der mit „In una notte brei“ auch eine besondere Erwähnung in der Kategorie Poesie erhielt), den zweiten Platz belegte Gianfranco Garrucciu aus Tempi mit „Sedda“, dritter Platz Maria Gerolama Masala, aus Ittiri, mit „Ammentos“; Es gab zwei besondere Erwähnungen, für „Mariancula“ von Mario Pirrigheddu aus Tempio und „Sa mensus cosa“ von Sandro Biccai aus Sindia. Unter den Gedichten in Gallura und Logudorese ist „La ciminea“ von Angelo Contini aus Arzache der Gewinner; außerdem auf dem Podium „Istranzos Malos“ von Francesco Sotgiu aus Oristano und „Bisos“ von Angelo Maria Ardu aus Flussio. Besondere Erwähnung gebührt Andrea Columbanu mit „Sintori di sciauri“.
Die junge gebürtige Olbiaerin Alexandra Anghel gewann mit „Das Unvorstellbare“ die Kategorie Junior-Kurzgeschichten. Der Abend wurde von Salvatore Gusinu moderiert, die Musik wurde von den Schülern von „De Andrè“, Zweigstelle Olbia, kuratiert.