Raimond Sassari schreibt weiter Geschichte. Nachdem er gestern als erste sardische Herrenmannschaft im Europapokal angetreten war, hat er im zweiten Anlauf nach dem gescheiterten gegen die Zyprioten von Parnassos Strovolou im Jahr 2020 die Runde im Ehf-Cup durch das Eliminieren von Dudalange bestanden.

Ausschlaggebend für den rossoblù Turritani war der Sieg zum 29:21 in PalaSantoru im Rückspiel gegen die Luxemburger, die sich am Freitag nach Maß durchgesetzt hatten (24:23) und damit den Kopf, wenn auch um ein Schnurrhaar, in Führung brachten. Raimond verschwendete keine Zeit, sie sammelte sofort einen fairen Teil und vor allem ließ sie die Gäste für die ersten 10' des Spiels trocken. Die Dudalange schafften es jedoch bis zum 14:9 der 30' näher heranzurücken, doch in der zweiten Halbzeit streckten sich die Gastgeber erneut und breiteten sich im Finale gegen einen nun kraftmangelnden Gegner aus.

Die Raimond hat nach dem positiven Debüt in der A1-Meisterschaft der Herren letzte Woche, als sie Cassano Magnago 29:24 auferlegt hatte, nun auch an der europäischen Front einen wichtigen Schritt getan, wo nun die Norweger von Naerbo auf sie warten.

A2 MALE - Nach dem 32:36-Erfolg auf dem Feld von Modula Casalgrande im ersten Spiel der Saison zog Verdeazzurro Sassari mit 27:27 gegen Follonica auf dem Heimplatz, nachdem er in perfekter Balance, 13-13, auch den ersten Bruch, geschlossen hatte.

Unter den Sassari ist das Trio aus Zidarich, Vassia und Cherosu, die jeweils neun, sieben und fünf Tore erzielt haben, immer noch unerbittlich.

© Riproduzione riservata