Vom italienischen Titel zum europäischen Titel in zwei Wochen. Giulia Clarkson (Windsurfing Club Cagliari) aus Cagliari belegte den vierten Gesamtrang und den ersten weiblichen Platz in der kontinentalen Meisterschaft der historischen Windsurfer-Klasse. Über 130 stürmten die Ruderer aus zehn Nationen und riefen bei acht Regatten dazu auf, sich den Bedingungen extremer Windschwankungen zu stellen. Die letzte, eine lange Strecke von 11 Meilen im Golf von Les Lecques.

Die Performance. Bereits italienische Meisterin, die das Tricolor-Turnier Mitte September in Olbia dominiert hatte, nutzte Giulia Clarkson ihre hervorragende Form, um erneut in der Damenflotte zu dominieren, wo sie die erfahrene Gastgeberin Céline Cordier, bereits Weltmeisterin, und die Finnen vorwegnahm Tuija Antilla. In der Serie von acht Rennen belegte er insgesamt fünf erste Plätze und gewann auch die sehr harte Finalregatta. Eine Konstanz, die ihr auch den vierten Platz in der Gesamtwertung einbrachte, hinter den Finnen Blinnika und Hullko sowie dem Toskaner Alessandro Torzoni.

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