Jetzt ist die Einigung über den Gesetzentwurf zu Fördergebieten wirklich nah dran.

Die Fraktionsvorsitzenden beider Seiten und die Industrie- und Stadtplanungsräte blieben bis zuletzt zusammen, um die von der Opposition vorgeschlagenen Änderungswünsche zu bewerten.

Insbesondere die Einbeziehung der Grundsätze des Gesetzes in das Gesetz, insbesondere in Bezug auf Artikel 3, der die primäre Zuständigkeit der Region in Fragen der Stadtplanung und des Städtebaus vorsieht (Kernpunkt des Pratobello-Gesetzes 24); die Verbesserung der Passage zu Energiegemeinschaften; die Überarbeitung des Artikels, der Ausnahmen für Gemeinden vorsieht, die erneuerbare Anlagen in ungeeigneten Gebieten installieren wollen; die Einrichtung einer Sonderkommission für Energie, die für die gesamte Legislaturperiode unter dem Vorsitz der Minderheit tätig ist; die Verpflichtung, an einer Verordnung zur Umsetzung des Statuts zu arbeiten, um das Territorium zu schützen und in Zukunft über ein stärkeres Instrument zu verfügen.

In all diesen Punkten hätte die Mehrheit den Erkenntnissen zufolge kein Veto eingelegt. Lediglich hinsichtlich der Ausnahmen für die Gemeinden hätte er die Bedingung gestellt, dass diese in jedem Fall vorgesehen sind, allerdings durch das Instrument der Volksbefragung.

Der Gruppenleiter wird morgen früh um 9.30 Uhr aufgerufen. Bei dieser Gelegenheit wird Campo Largo der Mitte-Rechts-Partei eine endgültige Antwort geben. Die Sitzung der Kammer ist für 10 Uhr morgens angesetzt, könnte aber auf den Nachmittag, wenn nicht sogar auf den nächsten Tag, verschoben werden, um die Vereinbarung besser zu definieren. In diesem Fall könnte der Gesetzentwurf auch nächste Woche verabschiedet werden.

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