Mit dem Anstieg der Rechnungen und Rohstoffe steigt der Brotpreis dramatisch an. Der Rekord wurde in Ferrara aufgestellt: Laut Assoutenti wurden 9,8 Euro pro Kilo erreicht.

Während Cagliari die teuerste Stadt für Nudeln ist: bis zu 4,7 Euro pro Kilo.

Allerdings müssen die möglichen Auswirkungen auf die Preislisten aufgrund des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine noch berücksichtigt werden, mit einer möglichen Schwankung zwischen + 15 % und + 30 %.

Der Durchschnittspreis für Brot - teilt der Verband mit - liegt bei 5,31 Euro pro kg. An zweiter Stelle steht Forlì, wo der Höchstpreis für frische Lebensmittel 9 Euro pro kg beträgt (4,37 Euro Durchschnittspreis). Am liebsten ist auch Venedig, wo ein Kilo frisches Brot im Durchschnitt für 5,52 € (8,5 € Höchstpreis) verkauft wird.

Die Preislisten überschreiten in vielen Städten, von Mailand bis Bari, über Ancona, Macerata, Bologna, Bozen, Modena, Reggio Emilia, Trient und Udine, 6 Euro / kg. Die günstigsten Provinzen sind Neapel (2 Euro pro kg Höchstpreis), Cosenza (2,5 Euro), Benevento (2,65 Euro).

(Unioneonline / ss)

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