Heutzutage wird viel über Sardinien gesprochen, mehr wegen der nationalen politischen Balance als wegen irgendetwas anderem, aber selten steht die Insel so im Mittelpunkt der Medienaufmerksamkeit wie in dieser Zeit.

Der Zusammenstoß in der Mitte-Rechts-Partei, die Spaltung in der Mitte-Links-Partei, wo bereits zwei Kandidaten antreten. Eine politische Situation, in der das Eingreifen eines Schaustellers wie Fiorello nicht fehlen durfte.

In seiner Mattin-Show auf Radio Rai 2 begann der Moderator wie immer mit der Presseschau und befasste sich auf seine Weise mit der Entlassung von José Mourinho aus der Roma, indem er sie mit den sardischen Regionals in Verbindung brachte.

„Mourinho hat Trigoria bereits verlassen, wird aber noch drei Monate in Rom bleiben, denn bei dem Verkehr weiß man, wie das funktioniert.“ Darüber hinaus scheint er erklärt zu haben: „Ich bleibe hier und laufe auf Sardinien, das machen sowieso alle .“

(Uniononline/L)

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