Der Bestätigungsvermerk der Rechnungsprüfer liegt vor und alles ist für die Übermittlung des Finanzgesetzes an den Regionalrat vorbereitet.

Bald ist es so weit, auch wenn sich die Kammer ab Dienstag intensiv mit der Gesundheitsreform beschäftigt. Einige Artikel, die keine Ausgabenverpflichtungen enthalten, richten sich an die Verwaltung aller Gesundheitsunternehmen. Dies reicht allerdings aus, um die Diskussion über das Manöver, das Ende März auf die Bänke der Versammlung kommen wird, weiter hinauszuzögern.

Gerade aus diesem Grund kann die Inanspruchnahme des vierten Monats (April) als vorläufiger Ausübungstermin nicht ausgeschlossen werden.

Gestern gab der Haushaltsausschuss unter Vorsitz von Alessandro Solinas (M5S) auf Vorschlag von Stadtrat Giuseppe Meloni grünes Licht für den dritten Monat.

Und wiederum entfällt fast die Hälfte des Haushalts auf das Gesundheitssystem: 4,2 Milliarden von insgesamt 9,9 Milliarden. Die 577 Millionen für Soziales und Familie sind dabei nicht eingerechnet. Zu den wichtigsten Ausgabenposten zählen: 13,8 Millionen zur Sicherstellung des Helikopter-Rettungsdiensts; 7.5 für den Bezug von Fachdienstleistungen von zugelassenen Privatpersonen; 5 zur Reduzierung von Wartelisten.

Im Bildungsbereich sind es 248 Millionen. Darunter sind auch die 17 Millionen, die in den Fonds „Regionale Interventionen für die Universität“ fließen sollen.

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