Festivalguer: Alghero schmückt sich für Weihnachten und die Party beginnt.
Das internationale Festival der darstellenden Künste kehrt mit einem Programm voller Aufführungen und Initiativen in die Stadt zurück.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Das Festivalguer feiert seine 23. Auflage und festigt seinen Status als eines der beliebtesten Weihnachtsevents in Alghero. Das internationale Festival für darstellende Künste, das von ExPopTeatro mit Unterstützung des regionalen Tourismusministeriums, der Alghero Foundation und der Fondazione di Sardegna ins Leben gerufen wurde, ist fest in der Gemeinde und dem Stadtbild verankert und findet vom 6. bis 28. Dezember unter dem Motto „Sterne und Wege“ statt. Es lädt dazu ein, die Stadt als Ort der Begegnung, Kreativität und Teilhabe zu erleben. Dreizehn Veranstaltungen mit italienischen und internationalen Künstlern verwandeln die Plätze, Gärten und Straßen der Stadt in ein Mosaik künstlerischer Erlebnisse.
Los Auftakt macht am 6. Dezember auf der Piazza Sulis die Aufführung von Don Quijote durch das Teatro dei Venti – eine Straßenperformance, die Stelzenlauf, Live-Musik und Bühnentechnik vereint. Am 7. Dezember folgt Mission Roosevelt, eine überraschende Wanderaufführung, die Künstler und Publikum auf eine geheime Reise durch das Herz der Stadt mitnimmt. Am 12. Dezember präsentiert das Teatro Civico den Mentalisten Andrea Redavid mit zwei Vorstellungen seiner faszinierenden Show.
Das Festival wird am 13. und 14. Dezember in den Giardini Manno mit „WACKY“ von Emanuela Savi fortgesetzt, einer Installationsperformance in einem Wohnwagen, der in ein surreales Wohnzimmer verwandelt wurde. Am 20. Dezember werden die Straßen der Innenstadt von der Energie der Tamarros, einer Marching Band der 1970er Jahre, erfüllt sein. Das große Finale findet am 28. Dezember im Forte La Maddalenetta mit „Turandot delle stelle“ statt, einer nationalen Premiere, die Videomapping, Live-Musik und Einflüsse von Puccini vereint. Auch in diesem Jahr wird Festivalguer Alghero wieder mit einem inklusiven Ansatz bereichern und Orte, Gemeinschaften und künstlerische Experimente in den Mittelpunkt stellen.
