Favarin verabschiedet sich von Olbia: Carafa wird gegen Albalonga auf der Bank sitzen.
Wir werden den neuen Trainer mit den neuen Eigentümern besprechen.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Offenbar wird Fabrizio Carafa am Sonntag im Nespoli-Stadion auf der Trainerbank sitzen. Der Rücktritt von Giancarlo Favarin als Trainer von Olbia, der Berichten zufolge gestern Abend eingereicht wurde – angesichts der aktuellen Lage für manche keine Überraschung –, erfordert eine sofortige Lösung für das Heimspiel gegen Albalonga. Dieses Spiel eröffnet die Saison 2026 und die Rückrunde der Serie D für die Bianconeri.
Der Torwarttrainer von Olbia gilt als aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge des Trainers von Pisan, insbesondere da der Eigentümerwechsel nur langsam voranschreitet und Swiss Pro kurz vor dem Ausscheiden steht. Eine so wichtige Entscheidung wie die Einstellung eines neuen Trainers kann nicht ohne Auswirkungen auf die Führung des Nachfolgers oder der Nachfolger des Schweizers getroffen werden.
Favarins Abgang ist vor allem ein herber Schlag für den Verein, der bereits unter der Unternehmenskrise und den Ergebnissen der letzten zwei Monate leidet – ein gnadenloses Spiegelbild des ersten Monats, nicht zuletzt aufgrund der vielen ausstehenden Gehälter. Er birgt die Gefahr einer Kettenreaktion, da viele Spieler mit dem Gedanken spielen, das Jahr mit einem Wechsel zu beenden, um gegebenenfalls im Januar einen neuen Verein zu finden.
Sicher ist, dass jeder, der bis heute nicht freigestellt wird, am Sonntag antreten muss. Man kann sich leicht vorstellen, mit welcher Einstellung sie spielen werden, denn um die drei Punkte, die sie seit dem 26. Oktober vermissen, zurückzuholen und den Abstiegskampf zu beenden, wäre eine ganz andere Atmosphäre nötig.
