Sassari bleibt in den Startlöchern und kompromittiert mit -21 im ersten Viertel das Spiel. In der Schweiz gewinnt Freiburg leicht und gewinnt 100-81. Es ist schwer zu verstehen, ob es die Aufregung des ersten Spiels in der Gruppenphase des Frauen-Eurocups war oder ob es wirklich all diesen technischen Unterschied gibt. Sicher ist, dass die beiden Mannschaften ab dem zweiten Viertel ausgeglichen spielten, aber das Omelette war inzwischen fertig. Bemerkenswert ist das Double Double des American Shepard: 28 Punkte und 14 Rebounds.

Schock beginnt im ersten Viertel: Fribourg hat doppelte Intensität und bei 9' steht Sassari schon bei -21:30-9. Nur der lange amerikanische Shepard nimmt es auf Augenhöhe.

In der zweiten Hälfte reagiert das Team von Restivo und geht mit einem Dreier von Lucas auf -12, am Abend jedoch katastrophales Schießen: 2/14 in Ruhe. Der formidable Giraud holt 6 Punkte in Folge (erreicht 21 zur Hälfte des Rennens) und lässt den Schweizer wieder abheben. In Ruhe ist er 53-35, trotz der guten Leistung von Shepard, der bereits 14 Punkte und 8 Rebounds hat, unterstützt von Arioli, 7 Punkte.

Bei der Rückkehr aufs Feld wärmt Lucas seine Hand und die Italiener sind im Angriff präsenter, aber Krosely trifft auch aus drei und dann auf den Konter und holt sich von der Linie den maximalen Vorteil: 63-40 in der 25. Minute.

Sassari versucht ein letztes Mal zu klettern mit drei Freiwürfen von Orazzo und einer Bombe von Lucas (83-69 bei 32') gegen den externen Giroud und die lange Fogg geben Konstanz zum Vorteil.

Freiburg: Kroselj 21, Fora 8, Zali 5, Gull ne, Devos 8, Giroud 31, Jacquot 1, Dihigo-Bravo 4, Sollberger ne, Stoianov ne, Fogg 22. All. Gaspoz.

Sassari: Orazzo 10, Dell'Olio, Moroni 2, Arioli 10, Patanè, Mitreva 2, Shepard 28, Lucas 20, Pertile 9, Fara ne. Att. Restivo.

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