Es handelt sich um ein Duell zwischen gleichwertigen Teams, die mit einer Niederlage ins Spiel gestartet sind. Cremona hat am Sonntag (17:30 Uhr) den Vorteil und die psychische Belastung, zu Hause zu spielen. Dinamo steht zwar theoretisch unter weniger Druck, muss sich aber von der Heimniederlage gegen Varese erholen, zumal die nächsten Spiele Mailand und Bologna sind.

Trainer Massimo Bulleri erklärt: „Es ist ein Spiel gegen einen Gegner, der sich angesichts der vielen Verletzungen in der Vorbereitung noch in der Entwicklung befindet. Körperlichkeit und Größe sind Schlüsseleigenschaften für Cremona, das das offene Feld und das Eins-gegen-Eins-Spiel genießt. Sie haben gefährliche Drei-Punkte-Werfer; sie sind ein kompletter Gegner. Wir müssen konstanter sein als gegen Varese.“

Der Small Forward Giovanni Veronesi spielte für Cremona und gab sein Debüt gegen Venedig mit nur 4 Punkten und 0 von 7 Dreiern, was ihn paradoxerweise noch gefährlicher macht.

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