Keine Siegesserie, Auswärtsspiele bleiben tabu für die Banco di Sardegna, die auch in Pesaro verliert: 81-75. Sassari bezahlte vor allem die desaströsen Prozentzahlen von der Linie: 8/17, wo die Gastgeber 16/20 machten.

Die Niederlage lässt Bucchis Team aus den ersten acht, denjenigen, die Zugang zum italienischen Pokal haben.

Dinamo erwischte dank eines stärker involvierten Stephens im Angriff und Jones wie gewohnt einen guten Start: 8-10 auf 6. Der Point Guard Robinson hat jedoch beim Schießen eine kalte Hand und verliert ein paar zu viele Bälle, Pesaro geht weiter (18 -14) retten und dann von einem Dreier von Bendzius und einer Dunk-Recovery von Stephens eingeholt und überholt werden.

Im zweiten Viertel geht die Einigung Gentile-Diop auf und Banco steigt zweimal auf +4, doch Pesaro setzt auf die tempolosen Dreier von Abdur-Rahkman und Cheatham für ein kleines Break: 36:31 für die Gastgeber in der 16. Minute. Die Rückkehr von Jones gibt dem Biancoblù-Angriff wieder Ton, aber inzwischen ist der Torschützenkönig der Meisterschaft wild geworden und steigt auf 16 Punkte und Sassari geht erneut auf -5.

Im Übrigen fällt Sassari nur aufgrund der 3/9 der Freiwürfe um 4 Längen hinter uns zurück, verglichen mit den 8/10 der Märsche.

Bei der Rückkehr blieb das Spiel ausgeglichen: Banco schaute ein paar Mal schüchtern nach vorne, doch dann kam Pesaro dank der Klasse von Abdur-Rahkman und den vielen verdienten Freiwürfen zurück: 56:49 in der 26. Minute. Währenddessen kommt Robinson heraus und berührt sein linkes Knie. Mit Chessa und Diop verbessert sich die Abwehr und Sassari legt ein 9:0-Break mit Bendzius und Slalom von Nikolic, aber die Prozentsätze von der Linie bleiben horrend: 6/15 und es ist wieder -1 am Ende des dritten Bruchteils.

Das letzte Viertel beginnt mit Triples von Visconti und Mazzola: -7. Trainer Bucchi stellt die Startelf wieder zusammen, darunter Robinson, mit der einzigen Ausnahme von Gentile anstelle von Kruslin. Aber Kravic dominierte im Strafraum und der Abstand vergrößerte sich: 74-66 in der 36. Minute. Im Finale hat Pesaro Begeisterung und Banco kommt sogar auf -13, bevor Bendzius und Robinson etwas begrenzen.

Die Tische

Carpegna Prosciutto Pesaro: Kravic 12 Abdur-Rahkman 27 Visconti 6 Moretti 5 Stazzonelli ne, Mazzola 6 Gudmundsson 6 Charalampopoulos 8 Totè 3 Cheatham 8 Delfino ne All. Repesa.

Banco di Sardegna Sassari: Jones 13 Robinson 15 Kruslin 9 Gandini ne, Devecchi, Treier 2 Chessa, Bendzius 18 Gentile 3 Diop 6 Nikolic 3 Stephens 6 All. Bucchi.

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