Einvernehmliche Lösung der Beziehung zwischen dem Sassari-Unternehmen und dem zentralamerikanischen Chinanu Onuaku. Kein Blitz aus heiterem Himmel angesichts der Krise der Banco di Sardegna. Am Ende ist die erste Maßnahme die Streichung eines Spielers, der als Ersatz für Miro Bilan berufen wurde und auf den Dinamo viel gewettet hatte. Tatsächlich hatte Onuaku im Super Cup und in den ersten Spielen den Eindruck erweckt, den kroatischen Center nicht zu bereuen: tolle Physis (211 cm), gute Athletik und diskretes Schießen aus dem Durchschnitt sowie ein für einen seiner Spieler ungewöhnliches Geschick im Passspiel Größe.

Doch dann änderte sich etwas und Onuaku begann Blackouts auf dem Platz zu haben, zeitweise wirkte er träge, schon gar nicht aggressiv und nicht sehr ins Spiel eingebunden. Eine Einstellung, die seinen Gefährten sicherlich nicht gefiel und Onuaku schien mit seiner Position sicherlich nicht zufrieden zu sein. So entschied sich die Firma Sassari für eine Scheidung im gegenseitigen Einvernehmen. Nun sucht GM Pasquini nach einem neuen Dreh- und Angelpunkt.

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