Vier in den letzten fünf, aber immer noch nicht genug, um die Playoffs zu erreichen. Am Sonntag empfängt Dinamo Pesaro im Mittagsspiel im PalaSerradimigni. Die vom ehemaligen Meo Sacchetti trainierte Mannschaft hat eine ebenso starke Motivation: Sie ist Letzter und muss unmittelbar nach den beiden Niederlagen, die die Erfolge gegen Brescia und Virtus Bologna zunichte gemacht haben, einen Sieg erringen.

In diesem Spiel gibt Ousmane Diop sein Debüt als Kapitän und wartet auf die Rückkehr von Eimantas Bendzius auf das Parkett. „Für mich, der ich seit 2018 dabei bin, ist es eine große Ehre, für die ich dem Verein danke.“ Wir möchten, dass die Playoffs die Tradition des Vereins aufrechterhalten, der es seit seinem Einstieg in die Serie A bis auf ein einziges Mal immer in die Playoffs zur Meisterschaft geschafft hat.“

Im Vergleich zum Hinspielteam, das von Banco mit 79:69 geschlagen wurde, hat sich Pesaro stark verändert: zuerst der Trainer (Sacchetti ersetzte Buscaglia) und dann die Spieler: Flügelspieler McDuffie und Point Guard Wright-Foreman, während die ehemaligen Blau-Weißen Scott Bamforth und der neue amerikanische Center Love, der wegen Totès Verletzung angeheuert wurde, sind noch nicht verpflichtet.

Ein Vorteil für die Innenverteidiger von Dinamo, doch Diop warnt: „Es wird ein neues Spiel, denn sie haben keinen Drehpunkt, sondern Flügelspieler, die von außen schießen können und schneller sind.“

© Riproduzione riservata