Nichts zu tun: Sassari kann gegen die Besten nicht gewinnen und Brescia verliert 97-86. Das biancoblù-Team, mit Bucchi auf der Bank nach der Quarantäne, bestreitet einen mutigen und hartnäckigen Test, der durch abwechselnde Ergebnisse bis zu 37 'gekennzeichnet ist. Am Ende zahlt sich die Leichtigkeit im Inneren des Geländes mit einem immer noch unzureichenden Mekowulu aus, ebenso wie Burnell. So reicht das Trio Robinson-Logan-Bendzius nicht aus, dem Kruslin kräftig die Hand reicht und ein Diop verdient das Startquintett ist.

Sassari startet besser als mit Robinsons Triples und eine hervorragende Verteidigung (4 erholt) geht auf +7: 6-13 bei 4 '. Mit den Wechseln verliert die Banco ihren Vorsprung, Brescia steigt auf, das durch Rebound dominiert (12-3 im ersten Viertel) und mit einem Break von 18-5 die Trägheit des Spiels umdreht: 24-18.

Das Sassari-Team vermasselt im Angriff in der zweiten Fraktion und endet bei -11 bei 12'. Die Rückkehr von Spielmacher Robinson stellt die Ordnung wieder her und fördert zusammen mit Gentile und Logan das Comeback: 33-27 bei 15'. Bucchi baut das Quintett wieder auf und Dinamo verteidigt und läuft weiter: zwei Dreier von Kruslin und einer von Robinson im Gegenangriff und überholen: +2 bei 18 ', 38-40. Es wird auch +5 mit einem schönen Schnitt von Diop vor der teilweisen Rückkehr der Brescia-Spieler vor der Pause: 42-43.

Das dritte Viertel ist ein kontinuierliches Überholmanöver, aber immer innerhalb des Detachment-Korbs: Bendzius wärmt sich auf und legt zwei Bomben, Burnell bleibt sehr kalt (0/5 Schießen zum Handeln). Della Valle ist on fire (20 Punkte), der mit dem vierten Dreier Germani in der 27. Minute auf 61:57 bringt. Burnell spielt von "4", wenn Bendzius herauskommt.

Im letzten Viertel zwei Legs von Logan mit einem Dreier von Bendzius in der Mitte und Sassari bringt ihn wieder nach vorne: 76-78 in der 34. Minute. Brescia profitiert von vielen, zu vielen Freiwürfen und streckt sich im Finale, auch weil mit Diop wegen Fouls die Abwehr mit Mekowulu leidet: 92:85 in der 39. Minute. Rennen über.

Die Partituren.

Germani Brescia: Gabriel 7 Moore 3 Mitrou-Long 24 Rodella ne, Parrillo ne, Petrucelli 11 Della Valle 22 Eboua, Burns 10 Laquintana 11 Moss. Herden Magro

Banco di Sardegna Sassari: Logan 22 Robinson 16 Kruslin 9 Gandini ne, Devecchi, Treier, Chessa ne, Burnell 2 Bendzius 16 Mekowulu 2 Gentile 8 Diop 11 All. Bucchi.

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