Dinamo hofft im Heimspiel des Rivalen Venezia auf den ersten externen Coup
In der letzten Meisterschaft gewann Markovics Team mit 78:71Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
In der vergangenen Saison half der 78:71-Sieg im PalaTaliercio über Reyer Dinamo, aus gefährlichem Fahrwasser herauszukommen und über die Playoffs nachzudenken. Morgen um 16.40 Uhr steht viel auf dem Spiel: Das erste Auswärtsspiel der Meisterschaft zu gewinnen bedeutet, mit dem Gegner gleichzuziehen, aber vor allem mehr an die linke Tabellenseite als ans Überleben zu denken.
Die Präzedenzfälle zeigen, dass Sassari mit 29 Siegen gegen 25 einen leichten Vorsprung hat. Venedig startete ebenfalls schlecht, vor allem aufgrund der vielen Verletzten, gewann aber in den letzten sechs Tagen viermal. Die Rückkehr von Point Guard Ennis (11 Punkte und 7 Assists) ermöglicht eine solide Achse mit dem Pivot Kabengele (14 Punkte und 12,5 Rebounds).
Den Gastgebern fehlen die Ausländer Munford und McGruder sowie der Argentinier mit italienischem Pass Fernandez, der in der Saison 2013/14 neun Spiele in Sassari absolvierte. Die Bank muss weiterhin auf die verletzten Flügelspieler Sokolowski und Udom verzichten.