Trainer Bulleri für Kontinuität, der groß gewachsene Thomas für Begeisterung, die es nach der zweiten, nicht nur ergebnismäßig enttäuschenden Saison wiederzuerlangen gilt. Dinamo macht derzeit eine Flaute durch und die Zuschauerzahlen bestätigen dies: 3.369, weniger als im letzten Jahr (3.450), etwas besser als vor zwei Jahren (3.194), aber wir sind weit entfernt von den Saisons 2018/2019 und 2019/2020 (erste Saisonhälfte), als die Zuschauerzahl bei etwa 4.400 lag.

Nach Pozzecco verlor das weiß-blaue Team tausend Zuschauer, was auch mindestens 20.000 bis 22.000 Euro Einnahmen pro Spiel bedeutet. Zählt man die verpassten Playoffs zwei Saisons in Folge hinzu, kommt man auf eine Summe, die zwischen 400.000 und einer halben Million Euro liegt.

Deshalb ist es beim Aufbau des neuen Dinamo wichtig, nicht nur gute Spieler zu haben, sondern auch Elemente wie Thomas, die Einfühlungsvermögen für das Publikum haben, um die Tribünen des PalaSerradimigni wieder zu füllen. Unter anderem soll die Anlage am Piazzale Segni auf 6.000 Sitzplätze erweitert werden, wobei das gewünschte Ende der Arbeiten noch nicht absehbar ist.

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