„Dieser Hamlet darf nicht aufgeführt werden“: Shakespeares Werk in Sennori
Aufbau und Leitung: Maria Paola CordellaPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Treffen mit Shakespeare auf der Bühne des Kulturzentrums „A. Pazzola“ von Sennori: Samstag, 21. Juni, um 21 Uhr inszeniert der Verein „Il Lentischio“ in Zusammenarbeit mit AnonimArtijana und unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Sennori die brillante Aufführung „Questo Amleto non s'ha da fare“.
In der von Maria Paola Cordella konzipierten und inszenierten Show sind die Schauspieler Safaa Anebarou, Antonietta Brau, Maria Giovanna Delogu, Giovannina Fois, Antonella Leoni, Ersilia Manghina, Isabella Manunta, Giannina Nieddu, Angela Pazzola, Ersilia Pazzola, Gian Mario Pazzola, Maria Antonietta Pazzola, Antonio Piga, Maria Grazia Soliveras und Antonietta Tonzanu zu sehen. Mit geschicktem Rollenspiel erzählt „Questo Amleto non s'ha da fare“ von den Abenteuern einer Laientheatergruppe unter der Leitung eines ehrgeizigen, aber unerfahrenen Regisseurs, die Shakespeares Hamlet in einer kleinen Provinzstadt auf die Bühne bringen will.
Jeder hat sich an verschiedenen Rollen versucht, um sich mit Shakespeares Stil und Handlung vertraut zu machen: Kleopatra, Richard III., Der Widerspenstigen Zähmung, Was ihr wollt, Macbeth, Ein Sommernachtstraum, Die lustigen Weiber von Windsor. Fame, Das Haus der Capulet. So viel Arbeit und so viel investierte Zeit kann man nicht umsonst verschwenden. Alle Schauspieler werden ihr Bestes geben, um dem Regisseur zu beweisen, dass sie Shakespeare gewachsen sind.
„Als Verwaltung freuen wir uns sehr über die Wiederaufnahme der Tätigkeit des Vereins Il Lentischio. In der Vergangenheit hat dieser Verein unser Land mit erfolgreichen Theateraufführungen wie Sos Femminos und Lisistrata bereichert, die nicht nur in unserem Kulturzentrum, sondern auch in den Nachbargemeinden erfolgreich waren“, kommentiert die für Kultur zuständige Stadträtin Elena Cornalis. „Wir halten es für unerlässlich, den Vereinsgeist zu fördern, und setzen uns dafür ein, dass er in seinen verschiedenen Aspekten und Bereichen einen wesentlichen Bestandteil unserer lokalen Realität darstellt.“