Der prestigeträchtigste Literaturpreis geht von Sassari und der Ukraine aus. Das Kunstwerk, das an den Gewinner oder die Gewinnerin des Strega-Preises 2022 geliefert wird, wurde in Sassari von einem Künstler ukrainischer Herkunft, Taras Halaburda, geschaffen. Die Organisation des Strega-Preises hat für die diesjährige Ausgabe das unveröffentlichte bildhauerische Werk (gemäß den Wettbewerbsbestimmungen) des jungen Künstlers ausgewählt, der seinen Abschluss an der Schule für Bildhauerei der Akademie der Schönen Künste „Mario Sironi“ gemacht hat. Die Kreation wird nach der Preisverleihung der Öffentlichkeit gezeigt.

Für Halaburda ist es ein weiterer beruflicher Erfolg, der in den letzten Jahren bereits in diversen Shows und Ausstellungen für sein kreatives Können ausgezeichnet wurde. Derzeit spielt er die Rolle des Tutors an der akademischen Schule, die er weiterhin besucht, um sich zu spezialisieren.

Und zweifellos ist dieser neben dem persönlichen Erfolg auch eine neue Wertschätzung für die mittlerweile mehrjährige Arbeit, die die Academy of Sculpture School unter der Leitung von Federico Soro im Team mit den Lehrern Davide Fadda und Oscar Solinas mit Engagement und Ausdauer leistet im Inneren die Abteilung für Bildende Kunst der Akademie, die immer von Soro koordiniert wird und die auch eng mit der von Giovanni Sanna geleiteten Schule für Malerei zusammenarbeitet. Tatsächlich erweist sich die Akademie der Schönen Künste "Mario Sironi", die einzige staatliche Institution in Sardinien für eine hohe künstlerische Ausbildung und dynamisch geleitet von Antonio Bisaccia, einmal mehr als lebendiger Nährboden für national anerkannte künstlerische Kreationen sowie als offene Akademie auf externe Impulse und ausgestattet mit eigener präziser Planungsfähigkeit und langfristiger Wachstumsvision für die Zukunft.

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