Die refraktive Chirurgie ist der chirurgische Zweig, der sich mit der Beseitigung refraktiver Defekte wie Myopie, Hyperopie und Astigmatismus befasst. In den meisten Fällen gelingt dies mit hochentwickelten LASER, wie dem EXCIMER-LASER allein oder in Kombination mit dem FEMTOLASER.

Eine geschätzte Chirurgie, die seit vielen Jahren praktiziert wird und heute mit Aktualisierungen und immer fortschrittlicheren Techniken in der Lage ist, dem Patienten eine dauerhafte und sehr schnelle Beseitigung des Defekts zu ermöglichen.

Wenn wir jedoch Lasereingriffe betrachten, die vor fünfzehn oder zwanzig Jahren durchgeführt wurden, stellen wir fest, dass die damaligen Techniken manchmal Restdefekte hinterlassen haben. Oftmals sind sie nicht sehr relevant, verhindern aber, dass man auf Brille oder Kontaktlinsen verzichten kann.

Konkret handelt es sich dabei um Behandlungen, die mit Techniken durchgeführt werden, die sich stark von den heute verwendeten unterscheiden. Dabei handelt es sich vor allem um nicht vollständig korrigierte Kurzsichtigkeiten und Hornhautverkrümmungen, bei denen die Laserchirurgie vor zwanzig Jahren noch in den Kinderschuhen steckte und daher weniger wirksam war.

Es wird oft angenommen, dass diese Mängel unterschiedlicher Art nicht auch beseitigt werden können. Und wir geben uns mit einem wirklich ärgerlichen Zustand ab.

Stattdessen muss gesagt werden, dass viele dieser Rückstände heute effektiv und sicher beseitigt werden können. Laser haben sich stark weiterentwickelt, ebenso wie Diagnosegeräte, die sehr detaillierte, sichere und nicht-invasive präoperative Untersuchungen ermöglichen.

Ist der Restdefekt in Menge und Art festgestellt, kann der Eingriff je nach Fall mit unterschiedlichen und innovativen Techniken geplant und äußerst effektiv durchgeführt werden.
Zum Beispiel die TRANS- PRK- Technik, die eine Weiterentwicklung der alten PRK darstellt und es dem EXCIMER-LASER ermöglicht, die gesamte Operation durchzuführen, ohne dass der Chirurg jemals die Hornhautoberfläche berührt. Ein berührungsloser Eingriff, der es Ihnen ermöglicht, eine perfekte Oberfläche zu erhalten, die für eine schnelle Heilung bereit ist. Bei Myopie wird der zentrale Bereich abgeflacht, ohne dass die oberflächlichste Schicht, das Epithel, manuell entfernt wird. Dies geschieht durch den Laser. Die Nebenwirkungen sind gering und die Ergebnisse hervorragend.

Eine weitere vorgeschlagene Technik ist die Retusche mit der LASIK-Technik, ideal für eine schnellere Genesung, wenn die Dicke der Hornhaut dies zulässt. Es ist die am häufigsten verwendete Technik der Welt.
Bei dieser Behandlung entsteht eine nur wenige Tausendstel Millimeter dünne Lamelle, bei deren Anheben der Laser die programmierte Behandlung ausführt, die einige Sekunden dauert. Dann wird die Lamelle abgesenkt und die visuelle Wiederherstellung erfolgt sofort und schmerzlos. In wenigen Tagen sind Sie bereit, das normale Leben wieder aufzunehmen.

Geben wir uns nicht mit einem Ergebnis zufrieden, das im Laufe der Zeit bescheiden geworden ist. Nach einer sorgfältigen Bewertung werden wir feststellen, dass es höchstwahrscheinlich auch beseitigt werden kann. Schon nach wenigen Operationsminuten können Sie wieder klar und schmerzfrei sehen.

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