Die Ikone Prinzessin Diana hat im Vereinigten Königreich und auf der ganzen Welt die Zeit überdauert. Heute jährt sich ihr tragischer Tod bei dem Autounfall im Alma-Tunnel in Paris am 31. August 1997 zum 28. Mal.

Eine Tragödie, die den Beginn ihres „zweiten Lebens“ nach ihrer Trennung von Charles – dem heutigen König von England – im Keim erstickte und damit auch ihre neue Liebesgeschichte mit dem in Ägypten geborenen Unternehmer und Filmproduzenten Dodi Al Fayed – Sohn von Mohamed, dem Besitzer des Kaufhauses Harrods in London – der ebenfalls in der französischen Hauptstadt bei seiner verrückten Flucht vor den Paparazzi mit dem Auto ums Leben kam.

Die beiden hatten gerade einen romantischen Urlaub auf einem Boot verbracht und die Sonne und das Meer Sardiniens genossen.

Ein Kuss, den sie einem Fotografen gestohlen hatten, schaffte es unter der Schlagzeile „Der Kuss“ auf die Titelseite des Sunday Mirror – ein sensationeller Knüller, der sich schnell auf der ganzen Welt verbreitete. Es war der 10. August, einundzwanzig Tage vor dem tragischen Unfall.

Fast dreißig Jahre später ist die Legende von Lady Diana – Königin der Eleganz und Schönheit, aber vor allem ein Symbol der Emanzipation und Freiheit – lebendiger denn je.

Die Erinnerung an Lady Di lässt jedoch kein Wiedersehen zwischen ihren beiden Söhnen William und Harry zu. Nach dem traumatischen Bruch des Herzogs von Sussex mit der königlichen Familie und seinem Umzug in die USA bestehen weiterhin Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen. Und Harry selbst arbeitet Medienberichten zufolge an einer Netflix-Dokumentation über seine Mutter anlässlich ihres 30. Todestages.

(Unioneonline/lf)

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