Die hervorragenden Niederlande besiegten Rumänien mit 3:0. Die Türkei eliminiert Österreich und fliegt ins Viertelfinale
Gakpo war ein großartiger Protagonist: ein Tor und eine Vorlage für Malen, der am Ende einen Doppelpack erzielte. Magischer Demiral, Montellas Team feiert das 2:1(Handhaben)
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Die hervorragenden Niederlande besiegten Rumänien ohne allzu große Probleme mit 3:0 und erreichten das Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft. Ausschlaggebend waren die Tore von Gakpo und Malen, der einen Doppelpack erzielte .
Spiel ohne Geschichte in der Allianz Arena in München. Nach nur 20 Minuten passen die Orangen mit dem gewohnten Gakpo, mit seinem dritten Tor der EM 2024, zusammen mit dem Deutschen Musiala, dem Georgier Mikautadze und dem Slowaken Schranz zum Torschützenkönig. Der Stürmer von Liverpool erhält den Ball und schießt den rumänischen Torwart mit einem tollen Schuss ab.
Die Niederlande dominieren und schaffen in der ersten Halbzeit zwei weitere klare Torchancen, die De Vrij und Simons beide aus hervorragender Position vergaben.
In der zweiten Halbzeit erzielt Gakpo nach einem Pfosten von Van Dijk erneut ein Tor, das Tor wird jedoch wegen Abseits nicht anerkannt. Doch der Doppelpack wurde nur aufgeschoben, in der 83. Minute kam es durch Malen. Aber wieder einmal ist der Stürmer von Liverpool der große Protagonist, die Nummer auf der linken Seite und der Ball in der Mitte für Malen, der keinen Fehler machen darf. Am Ende blieb auch noch Zeit für das dritte Tor, erneut erzielte Malen nach Vorlage von Simons.
Im Viertelfinale fordert die Türkei die Niederlande heraus, die heute Abend in Leipzig mit 2:1 gegen Österreich mit dem magischen (entscheidenden) Doppelpack von Merih Demiral gewannen. Der Verteidiger brach das Spiel von der ersten Minute an und erzielte die entscheidenden Tore für den großen Sieg. Österreich kämpfte bis zum Schluss und konnte in der 66. Minute einen Treffer von Gregoritsch erzielen. Doch der Ausgleich blieb aus.
Das Team von Vincenzo Montella, dem letzten in Deutschland verbliebenen italienischen Trainer, trifft am Samstag in Berlin auf die Orange-Mannschaft. Heute war ein ganz anderes Spiel als das Freundschaftsspiel, das Österreich im März mit 6:1 gewann. Die Türkei nutzte diese Niederlage aus und übte nicht ohne Schwierigkeiten Rache.
(Unioneonline/Lv.f.)