Wer weiß, ob ab heute im „Tonino Ceselia“ der Eingang der Cala Gonone, Formation der zweiten Kategorie, von der Hymne begleitet wird, die vom „Master of Heavy Metal“ Domenico Bini aus Trani, Songwriter, geschrieben und auf ihren Kanälen aufgeführt wird der Fans (und auch sonst) auf Facebook erobert und den Nino Frassica auch für die Initialen seiner Kolumne in „Che tempo che fa“, der von Fabio Fazio moderierten Rai-Sendung, heraufbeschworen hat: Sein Lied „Novella bella“, drei Akkorde, war auch dabei neu aufgelegt von Sängern wie dem Gewinner von Sanremo Marco Mengoni, von Fausto Leali und vielen anderen. Und es ist zu einem Schlagwort geworden.

Der „Maestro“ (streng) Bini bittet seine Unterstützer seit Wochen um konkrete Hilfe, denn der Künstler lebt nicht vom Ruhm allein, mit der Spende von „Stars“ auf YouTube, wo es bei den Stars auch um eine bare Geldspende geht. Wie in den Patronatshöfen ist eines von Binis Liedern dem Spender gewidmet.

Ein Star kam auch von Matteo Di Cenzo, einem Fußballbegeisterten, der in Nuoro geboren wurde und beruflich nach Nürnberg zog. Matteo, der als Administrator eine verfolgte nostalgische Seite über Fußball verwaltet, spendete einen Stern und bat um ein Lied mit einer besonderen Widmung, und zwar ausgerechnet an Cala Gonone. Und Maestro Bini ließ nicht lange auf sich warten, mit einem „Lied, das Cala Gonone gewidmet ist, dem Lieblingsteam von Matteo Di Cenzo “.

Am Text könnten wir natürlich noch arbeiten, aber am Ende der Kurve und auf der Tribüne der „Ceselia“ bereitet man schon den Refrain vor: „Was für ein Team, was für eine Staffel/Cala Gonone“. Das erste Team mit einer von einem Heavy Metal Master geschriebenen Hymne.

Alberto Masu

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