Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage für sardische Familien kündigt die Gruppe an, dass „die Classica-Pasta der Marke F.lli Cellino im Laufe des Jahres 2025 in teilnehmenden Supermärkten auf Sardinien zu einem günstigeren Preis erhältlich sein wird. Dies ist eine klare Verpflichtung, die die Kaufkraft von Familien in einer Zeit stärken soll, in der das Gleichgewicht zwischen Qualität und Erschwinglichkeit ein grundlegender Wert ist“, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Gleiche Qualität. Gleicher Geschmack. Ein neues Engagement“: So lautet die Botschaft der neuen Initiative der Cellino Group, einem traditionsreichen sardischen Unternehmen mit über 70 Jahren Erfahrung in der Getreide- und Lebensmittelproduktion auf der Insel. Diese Entscheidung steht im Einklang mit den Werten, die die Arbeit der Gruppe seit jeher prägen: Förderung der Lieferkette, Aufwertung lokaler Rohstoffe und Wiederherstellung des Wohlstands in der Region.

Diese Nachricht kommt zu einem weiteren wichtigen Meilenstein hinzu: „Die sardische Hartweizenernte 2025“, so die Pressemitteilung, „endete mit außergewöhnlichen Ergebnissen und verzeichnete eine Steigerung der Doppelzentner um 290 % im Vergleich zur ersten Ernte . Dies ist das beste Ergebnis, das jemals seit dem Start des von der Cellino Group geförderten Lieferkettenprojekts Ercole Punto Zero erzielt wurde, das zu 100 % aus Sardinien stammt und nach UNI ISO 22005 zertifiziert ist.“

„Diese außergewöhnliche Getreidekampagne ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit über 300 sardischen Landwirten“, sagt Alberto Cellino, Präsident der Gruppe, „und stellt ein starkes Zeichen des Vertrauens in unser Land dar. Mehr lokaler Hartweizen bedeutet mehr Anbaufläche, höhere Qualität und positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft.“

Dank stetigem Wachstum deckt die sardische Hartweizenproduktion mittlerweile 28 % des Bedarfs von Molino Simec di F.lli Cellino. Ein rasant steigender Anteil, wenn man bedenkt, dass sie bei der ersten Ernte nur 7 % betrug. Dieses Ergebnis festigt eine nachhaltige, eng in die Region integrierte Agrar- und Lebensmittelversorgungskette.

Vom Feld bis auf den Teller: eine Entscheidung, die allen zugutekommt – Der im Jahr 2025 geerntete Weizen ist das Ergebnis einer Strategie, die auf agronomischer Forschung, der Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen wie Agris Sardegna und Società Produttori Sementi sowie einem konkreten Engagement für die Landwirte basiert: vom garantierten Mindestpreis bis hin zu zielbasierten Belohnungen.

Die Entscheidung, F.lli Cellino-Pasta zu einem kontrollierten Preis anzubieten, ist die konsequente Fortsetzung dieser Vision. „Wir möchten sardische Familien weiterhin unterstützen und tun dies, indem wir unsere Produktionskette sorgfältig optimieren, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen, die uns seit jeher auszeichnet“, so Cellino. „In dieser für viele so herausfordernden Zeit sehen wir es als unsere Pflicht an, unseren Beitrag zu leisten.“

Cellino Group – Die Geschichte der Cellino Group begann 1955 in Marmilla, Italiens ältester Kornkammer, genauer gesagt in Sanluri, der Heimat von Weizen und Brot. Seit drei Generationen führt die Familie Cellino die Getreideanbau- und Mühlentradition Sardiniens fort und kontrolliert heute die gesamte Produktionskette: vom Korn bis auf den Tisch. Neben der Simec-Mühle betreibt die Gruppe die Nudelfabrik F.lli Cellino, die Keksfabrik Fette di Sole und die Tierfutterfabrik Stipar. 2014 vervollständigte sie ihre Lieferkette mit der Übernahme von Sardegna Più, einem Vertriebszentrum, das heute die Marke COOP (CCNO) kontrolliert. Die Hauptaufgabe der Gruppe besteht darin, die sardische Hartweizenproduktion zu sichern. Deshalb hat sie die erste zu 100 % sardisch zertifizierte Lieferkette geschaffen: die Ercole Punto Zero-Lieferkette. Dieser Pakt entstand durch einen Handschlag zwischen der Simec-Mühle von F.lli Cellino und rund 300 sardischen Landwirten. In diesem alten Land erwarb die Familie jahrhundertealtes Wissen über die Welt des Getreides und entwickelte die Alma®-Methode, abgeleitet vom lateinischen „anima“ (Seele), die dank des doppelten Schälverfahrens mit Diamantsteinen den Kern des Weizenkorns, seinen reinsten Bestandteil, erreicht. Und genau mit diesem Herzblut exportiert die Gruppe heute Mehl, Nudeln und Zwieback in 54 Länder weltweit.

(Unioneonline)

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