Cagliari präsentiert „L'ultima nota“, den Kurzfilm, der in den Gassen von Castello geboren wurde
Eine Reise in die Erinnerungen mit Filmmaterial, das jedes Geheimnis einfängt, das zwischen den Steinen des historischen Viertels der Stadt verborgen istPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Der Klang eines Lebens, das Echo einer zeitlosen Obsession: Innerhalb der alten Mauern von Castello in Cagliari entsteht „L'ultima nota“, der neue Kurzfilm der Brüder Roberto und Francesco Pili.
Nach den Erfolgen ihrer vorherigen Werke kehren die beiden Filmemacher aus Cagliari zurück, um mit einem intensiven und dämmrigen Werk von der fragilen Grenze zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erzählen.
„L’ultima nota“, geschrieben und inszeniert von Roberto Pili und produziert von Francesco Pili, ist eine Reise in die Erinnerungen und den Schatten des Unvermeidlichen, mit Aufnahmen, die jedes Geheimnis einfangen, das zwischen den Steinen des berühmtesten historischen Viertels der Stadt verborgen ist.
Der absolute Protagonist ist Ciro „Cyrus“ Iaia, eine legendäre Figur des sardischen Punks mit über vierzig Jahren Musikgeschichte hinter sich, zwischen Wicked Apricots und Cyrus Gang.
Seine Figur, ein von Zeit und Reue gezeichneter Mann, steht vor einer seit zehn Jahren erwarteten Begegnung, während ihn weiterhin eine dunkle Präsenz verfolgt.
Zur Besetzung gehören außerdem Virginia Chessa – Tochter von Paolo Chessa, einem bekannten Gesicht des Theaters der Insel –, Gisella Trincas, Präsidentin von Asarp, und Cristina Argiolas, in einer Mischung von Gesichtern, die die Geschichte von der Stärke und Zerbrechlichkeit der Erinnerung erzählen.
„L'ultima nota“ wird der Presse am Dienstag, den 29. April, um 19 Uhr bei Su Tzirculu (Via Molise 58, Cagliari) vorgestellt.
Anschließend bietet ein Treffen mit dem Regisseur und den Darstellern einen intimen und leidenschaftlichen Einblick in die Entstehung eines Werks, das zwischen Nostalgie und Vorahnung schwebt.