Von Frosinone mit Wut. Nach dem Comeback-Unentschieden (dem vierten in Folge) beim Tabellenführer darf Cagliari heute im Unipol Domus gegen Parma nicht auf einen Sieg verzichten, will man noch die Hoffnung auf den Wiedereinstieg ins Aufstiegsrennen hegen. Der letzte stammt vom 15. Oktober (auf Brescia).

Und um es zu erobern, wird sich der Trainer von Liverani zunächst auf Radunovic, Di Pardo, Capradossi, Obert, Barreca, Nandez, Viola, Makoumbou, Kourfalids, Lapadula und Pavoletti verlassen, die vermutlich in der 4-3-1-2-Formation eingesetzt werden.

Bestätigt demnach der junge griechische Mittelfeldspieler Kourfalidis nach dem guten Einstand am vergangenen Sonntag bei der „Stirpe“, Makoumbou kehrt zurück. Aber die eigentliche Überraschung liegt im Angriff, wobei Pavoletti Luvumbo vorgezogen wird. Aus Rog und Mancosu, Goldaniga und Falco starten nach ihren jeweiligen Verletzungen von der Bank.

Das Team von Pecchia hat vier Punkte mehr in der Tabelle, ist aber nach einer ärgerlichen internen Niederlage ausgerechnet im Derby gegen Modena zurück und sucht die schnelle Wiedergutmachung auf der Insel. Die elf Gialloblù-Spieler, die das Eis brechen werden, sind Chichizola, Delprato, Osorio, Balogh, Oosterwolde, Bernabè, Juric, Man, Vazquez, Camara und Inglese. Es ist der zweite Vorstoß des fünfzehnten Tages des Kadettenturniers nach Venezia-Ternana, das am frühen Nachmittag gespielt und mit 2: 1 beendet wurde. Anpfiff um 18 Uhr, Schiedsrichterin Maria Sole Ferrieri Caputi aus Livorno.

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