Ein dritter Platz steht theoretisch noch auf dem Spiel, was nach dem zweiten Platz 2013 auch die beste Platzierung wäre. Ein sicherer vierter Platz aber nur im Falle eines Coups am Sonntag in Mailand, sonst müssen wir auf ein unwahrscheinliches Harakiri von Venedig zwischen den beiden hoffen freundliche Mauern gegen das bereits gerettete und demotivierte Treviso.

Dinamo bereitet sich auf den letzten Tag der regulären Saison vor, an dem sie im Heimspiel von Tabellenführer Milan in einem Spiel antreten werden, das angesichts der zahlreichen Präzedenzfälle nie trivial ist.

Die Logik und die Wahrscheinlichkeiten geben Sassari eine Niederlage und erreichen Venedig, das im Viertelfinale dank des Zynismus, mit dem es die letzten Aktionen der beiden direkten Konfrontationen verwaltet hat, den Feldfaktor haben wird. Unter anderem wirkt die Kreuzung mit Venedig in ungeraden Jahren fast wie ein Schicksal: 2019 startete er von Tabellenvierter (36 Punkte) und erreichte das Finale don la Reyer, verlor im siebten Rennen. Im Jahr 2021 schloss Banco mit 36 Punkten ab und traf als Fünfter auf Venedig, das das Viertelfinale unter Ausnutzung des Heimfaktors mit 3: 2 gewann.

Inzwischen muss man sagen, dass Trainer Bucchi wie im Vorjahr 34 Punkte holte, als sein Team durch ein Kopf-an-Kopf-Duell mit den gleichberechtigten Tortona und Venedig auf dem sechsten Platz landete. Alles in allem war es ein Glücksfall, denn sie passte gut zu Brescia, die nach zwei Spielen gegen Della Valle verlor und das Halbfinale erreichte, dann verlor sie gegen Milan.

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