„Bandidos und Balentes – Der ungeschriebene Code“, der Film von Bono-Regisseur Fabio Manuel Mulas, der eine weitere wichtige Anerkennung erhalten hat, ist immer wieder erstaunlich. Tatsächlich erhielt der Film eine lobende Erwähnung bei den Internationalen Filmfestspielen Deutschland 2023, die derzeit in Berlin stattfinden.

«Für die detaillierte und akribische Entwicklung der sardischen Kultur in Form und Inhalt», heisst es in der Begründung. Doch schon bald könnten weitere wichtige internationale Preise für den Film eintreffen: „Bandidos e Balentes“ ist, erneut als bester ausländischer Film, auch bei anderen Filmfestivals in England, Portugal und der Schweiz nominiert.

«Ich bin stolz und stolz auf das neue erzielte Ergebnis - erklärte Mulas mit Genugtuung -. Nun werden die Urteile von London, Portugal und der Schweiz erwartet. Es gibt 84 Auszeichnungen und der Film hält den Rekord für den Film mit den meisten Preisen in der Geschichte des sardischen Kinos. Für einen selbstfinanzierten Film, der nach sechs Jahren immer noch zu den gefragtesten auf Festivals weltweit gehört, ist das wirklich eine außergewöhnliche Sache, die es in der Geschichte noch nie gegeben hat».

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