Allegri und der verrückte römische Abend: Juve enttäuscht, aber vorerst keine Ausnahme
Die Trennung ist nun unausweichlich, doch Turin dementiert die Gerüchte über eine baldige ScheidungPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Ein Zerwürfnis zwischen Juventus Turin und Trainer Massimiliano Allegri scheint nun unausweichlich, obwohl Kreise um den Juventus-Klub heute klargestellt haben, dass eine vorzeitige Beendigung der Beziehung derzeit nicht unmittelbar bevorsteht.
Der verrückte Römerabend des Trainers sorgte für Diskussionen. Im Finale des italienischen Pokals im Olimpico passierte alles: zuerst das Anschreien der Mannschaft, dann die wütende Reaktion auf die Entscheidungen von Schiedsrichter Maresca, das Sakko und dann auch die Krawatte, das Anschreien des Spielleiters, der ihn vom Platz gestellt hat. die Mitteilung an den Bezeichner („Wo ist Rocchi?“) und schließlich die Entlassung von Sportdirektor Giuntoli im Moment der Siegerehrung und der körperliche und verbale Angriff vor der Pressekonferenz auf den Direktor von Tuttosport Guido Vaciago.
Ein Verhalten, das die Juventus-Manager so sehr in Verlegenheit brachte, dass sie ernsthaft über eine vorzeitige Entlassung nachgedacht hätten.
Für die Vergehen gegen den Spielleiter und den vierten Offiziellen erhielt Allegri eine Zwei-Spiele-Sperre und eine Geldstrafe von 5.000 Euro. Was die Affäre mit Vciago angeht, spielte Allegris Anwalt sie herunter und sprach von einer „Auseinandersetzung aufgrund der Aufregung des Augenblicks“ und „gegenseitigen Beleidigungen“.
(Uniononline)